Richard Liehmann

Raus aus starren Konzernstrukturen: Digitale Beschaffungslösungen einfach mal testen

Vorbehalte in mittelständischen Unternehmen: Kein Risiko und doch dominiert die Angst

Viele mittelständische Unternehmen stehen den digitalen Lösungen weiterhin skeptisch gegenüber. Die Angst vor Veränderungen und die vermeintlichen Risiken bei der Implementierung neuer Technologien führen oft dazu, dass Chancen ungenutzt bleiben. Statt innovativ zu handeln, verstecken sich manche Unternehmen hinter starren Konzernstrukturen und zögern, neue Ansätze auszuprobieren, selbst wenn diese kurzfristig und flexibel genutzt werden könnten. Diese Zurückhaltung beobachtet auch CONPUR, ein führender Anbieter von digitalen Lösungen für die Beschaffung im Bauwesen, immer wieder in Gesprächen mit Entscheidern. Richard Liehmann, CEO von CONPUR, berichtet von ähnlichen Erfahrungen und ruft die Unternehmen dazu auf, flexibler zu agieren und Chancen zu ergreifen.

„Einfach mal ausprobieren“ – Warum 59 Euro keine Hürde sein sollten

Viele mittelständische Unternehmen zögern, wenn es um die Einführung neuer Softwarelösungen geht. „Es scheint, als ob die Angst vor dem Ausprobieren größer ist als die Neugier auf mögliche Verbesserungen“, sagt Richard Liehmann. Dabei sei das Risiko minimal: „Bereits ab 59 Euro können Unternehmen unsere Software testen – das ist weniger als die Kosten für ein Mittagessen mit Geschäftspartnern.“

Liehmann fragt sich, ob diese Zurückhaltung auf mangelnde Flexibilität zurückzuführen ist: „Sind mittelständische Unternehmen nicht flexibel genug für Abomodelle? Oder fehlt es ihnen an der Freiheit, Entscheidungen über kleinere Beträge wie 250 Euro zu treffen?“

Maßgeschneiderte Abomodelle für maximale Flexibilität

CONPUR setzt auf maßgeschneiderte Abomodelle, die es den Unternehmen ermöglichen, ihre Nutzung der Softwarelösungen genau an ihre Bedürfnisse anzupassen. „Unser kleinstes Abomodell kostet 59 Euro im Monat und ist, wie alle unsere Modelle, monatlich kündbar“, erklärt Liehmann. „Wir möchten unseren Kunden die größtmögliche Flexibilität bieten, damit sie ohne Risiko die Vorteile unserer Lösungen nutzen können.“

Entdecken Sie die Zukunft der Beschaffung in der Bauwirtschaft

CONPUR bietet eine cloudbasierte Komplettlösung für die Bauwirtschaft, die den gesamten Prozess von der Ausschreibung bis zur Bestellung abdeckt. Die Software ist flexibel nutzbar im Webbrowser und lässt sich problemlos über Schnittstellen wie API, EDI, GAEB und PDF integrieren. „Unsere Lösungen sind nicht nur effizient, sondern legen auch einen starken Fokus auf ESG-Kriterien und Nachhaltigkeit“, betont Liehmann.

Flexibilität und Sicherheit durch monatlich kündbare Modelle

Die Flexibilität der monatlich kündbaren Modelle soll den Unternehmen die Entscheidung erleichtern, die Software unverbindlich auszuprobieren. „Unsere Lösung erfordert keine Installation, keine umfassenden IT-Ressourcen und keine langfristigen strategischen Entscheidungen“, betont Liehmann. „Es gibt einfach keinen Grund, es nicht zu versuchen.“

Eine klare Botschaft an Entscheider: „Du kannst nichts falsch machen“

Richard Liehmann appelliert an die Verantwortlichen in mittelständischen Unternehmen, mutiger zu handeln: „Warum nicht einfach mal machen? Du kannst nichts falsch machen. Es gibt keine versteckten Kosten und keine langfristigen Verpflichtungen. Die Entscheidung, unsere Lösung zu testen, erfordert keine Genehmigung durch den Konzern und kann ohne großen Aufwand getroffen werden.“



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Richard Liehmann, ehemaliger CEO von inpera, übernimmt ab jetzt die Leitung bei Conpur.

BU: Richard Liehmann, ehemaliger CEO von inpera, übernimmt ab jetzt die Leitung bei Conpur. Mit der Software für die digitale Beschaffung am Bau deckt das Unternehmen von der Ausschreibung bis zur Bestellung alles in einer cloudbasierten Lösung ab.

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Foto: Frank Schütze / priori relations.


Pressekontakt

Frank Schütze, priori relations , Mobil: 0162 / 6 65 19 80 , E-Mail: f.schuetze@priori-relations.de