Die Bauwirtschaft steht am Scheideweg – Prozessoptimierung jetzt!
Die Bauwirtschaft erlebt eine Zeit massiver Umbrüche: Fachkräftemangel, überregulierte Vorschriften und die Nachwirkungen der Boomjahre, die häufig den Blick auf notwendige Verbesserungen verstellten, setzen die Branche unter Druck. Die Zahl der Insolvenzen steigt, und der Handlungsbedarf wird immer offensichtlicher. Wer jetzt nicht bereit ist, Prozesse neu zu denken und digitale Lösungen zu integrieren, riskiert, den Anschluss an die Wettbewerber zu verlieren.
Richard Liehmann, CEO von Conpur, bringt es auf den Punkt: „Prozessoptimierung ist nicht länger ein Wettbewerbsvorteil, sondern eine Überlebensstrategie.“
Alltag in der Bauwirtschaft: Fehler, die vermeidbar wären
Ein anschauliches Beispiel zeigt, wie dringlich die Optimierung ist: Wird in einem Bauunternehmen entschieden, ein Produkt nicht mehr zu bestellen, bleibt diese Information oft unzureichend kommuniziert. Mündliche Weitergaben sind die Regel – und bergen viele Risiken. Ein Einkäufer hat es nicht gehört, ein anderer hat es vergessen, der dritte wurde gar nicht informiert. Die Folge? Zeit- und Geldverluste sowie ein Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern.
Doch nicht nur hier zeigen sich Schwächen: Auch die Integration neuer Mitarbeiter, etwa durch strukturiertes Onboarding, bleibt oft auf der Strecke. Gerade in Zeiten, in denen zahlreiche Fachkräfte freigesetzt werden und Unternehmen die Chance hätten, diese schnell einzugliedern, ist die Unfähigkeit, Wissen strukturiert zu übertragen, ein Wettbewerbsnachteil.
Die Antwort: Digitalisierung und künstliche Intelligenz
„Digitalisierung ist der Schlüssel zu effizienteren Prozessen und einer resilienteren Bauwirtschaft,“ erklärt Liehmann. Sie beschleunigt nicht nur Arbeitsabläufe wie Ausschreibungen und Bestellungen, sondern sorgt auch dafür, dass wichtige Dokumentationen, etwa zu ESG-Kriterien, sauber und rechtssicher erfolgen können. Unternehmen, die digitale Tools nutzen, sind besser aufgestellt, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfolgreich zu bleiben.
Conpur als treibende Kraft
Conpur setzt genau hier an: Mit ihrer Cloudlösung zur digitalen Beschaffung am Bau und ihrer Expertise in Prozessgestaltung begleitet das Unternehmen Branchenakteure bei der Transformation. Gemeinsam mit führenden Playern werden Pilotprojekte entwickelt, um digitale Standards zu schaffen, die nicht nur Prozesse verbessern, sondern auch den Übergang in eine neue, effizientere Ära der Bauwirtschaft ermöglichen.
„Wer jetzt handelt, wird morgen vorne stehen,“ betont Liehmann. Und die Zahlen geben ihm recht: Unternehmen, die in Digitalisierung investieren, gewinnen nicht nur an Effizienz, sondern auch an Attraktivität für Fachkräfte und Auftraggeber.
Fazit
Die Bauwirtschaft steht vor einem Scheideweg. Digitalisierung und Prozessoptimierung sind keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Mit Conpur an der Seite können Unternehmen diese Herausforderungen nicht nur meistern, sondern als Chance nutzen, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Jetzt ist die Zeit, zu handeln – bevor es zu spät ist.
über CONPUR:
Das Berliner Unternehmen CONPUR digitalisiert alle Prozesse bei der Beschaffung am Bau. Mit einer webbasierten Cloud-Lösung ist das gesamte Beschaffungsvorhaben steuerbar – von der Ausschreibung bis zur Adhoc-Bestellung. Die Lösung integriert verschiedene Schnittstellen und legt den Fokus auf Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft sowie die Erfüllung der ESG-Kriterien.
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BU: Richard Liehmann, ehemaliger CEO von inpera, übernimmt ab jetzt die Leitung bei Conpur. Mit der Software für die digitale Beschaffung am Bau deckt das Unternehmen von der Ausschreibung bis zur Bestellung alles in einer cloudbasierten Lösung ab.
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Foto: Frank Schütze / priori relations.
Pressekontakt
Frank Schütze, priori relations , Mobil: 0162 / 6 65 19 80 , E-Mail: f.schuetze@priori-relations.de